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PJ-Tertial Anästhesiologie in Medizinische Hochschule Hannover (3/2011 bis 6/2011)
- Station(en)
- OP und Intensivstation 44
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Hannover
- Kommentar
- Super Tertial. Betreuung im OP erfolgt durch feste Tutoren (jeweils ca. 4 Wochen) was ziemlich gut geklappt hat. Rotationsw�nsche werden gut ber�cksichtigt. 2 mal 4 Wochen ist man in einer Fachrichtung (z.B. Neurochirurgischer OP, Viszeralchirurgie, HNO), 2 Wochen sind zur freien Verf�gung zum reinschnuppern z.B. in Kinderan�sthesie oder HTG und zum Nef mitfahren. 6 Wochen feste Rotation auf Intensivstation. Die Bezahlung ist leider etwas d�rftig, daf�r lernt man viel und darf viel machen (nat�rlich intubieren und so, ZVK�s, Sheldon�s, Thoraxdrainagen, Arterien,...)
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Patienten untersuchen
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 100/Monat
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.33