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Famulatur Anästhesiologie in Universitaetsklinikum Rostock (6/2011 bis 6/2011)
- Station(en)
- Zentral-OP (ZOP)
- Einsatzbereiche
- OP
- Heimatuni
- Rostock
- Kommentar
- Da man sich im OP meist nur mit Mundschutz und Haube sieht, war es schwierig, das Personal kennenzulernen und musste sich fast jeden Tag neu vorstellen.
Ansonsten kam es immer darauf an, welchem Arzt/welcher Schwester/welchen OPs man zugeteilt war. Je nachdem durfte man mehr oder weniger viel selbständig machen.
Bei erfahrenen Fachärzten darf man generell mehr machen, da Assistenzärzte sich ja selbst noch in der Ausbildung befinden.
Der Grossteil des Personals war aber sehr nett und hat einem Sachen gezeigt.
Ich durfte Flexülen, Blasenkatheter, Magensonden legen, das Monitoring anlegen, Larynxmasken legen, mit Maske beatmen und intubieren.
Während der OPs konnte ich dann Fragen stellen, die mir gerne beantwortet wurden. Wenn ich keine stellte, konnte es aber vorkommen, dass mir welche gestellt wurden. Wenn ich sie nicht beantworten konnte, war es aber auch nicht so schlimm. Ein Auffrischen der Physiologie der Vorklinik ist aber nur von Vorteil! ;)
- Bewerbung
- Eine Woche vorher angerufen.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2
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