Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Unfallchirurgie in St. Vincenz und Elisabeth Hospital (4/2011 bis 6/2011)
- Station(en)
- 5b
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Mainz
- Kommentar
- Obwohl mir nichts ferner liegt als Unfallchirurgie, hat mir die Zeit dort ganz gut gefallen. Mit meinem Stationsarzt hatte ich Glück, habe viel erklärt bekommen. Die OPs waren anfangs interessant, mit der Zeit wurde es langweiliger weil es immer das gleiche war und man teilweise nicht viel sieht. Nähen kann man regelmäßig, sehr empfehlenswert ist da auch die Notaufnahme. Dort hat es mir am besten gefallen, man sieht viel und es ist meistens interessant. Sprechstunden besuchen war auch lehrreich. Zum Mittagessen kam ich leider nicht immer. Insgesamt war ich zufrieden, das einzige was etwas blöd war, ist dass insgesamt wegen Fusion und anderen Gründen die Stimmung sowohl beim Pflegepersonal als auch bei den Ärzten manchmal nicht so toll war und die insgesamt mit 8 Wochen doch lange Zeit, die man auf der gleichen Station ist; obwohl man vielleicht mit UC/Ortho nicht viel am Hut hat.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 300
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.13