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PJ-Tertial Innere in Kantonsspital St. Gallen (12/2010 bis 4/2011)
- Station(en)
- Kardiologie und Hämato-Onkologie
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
- Heimatuni
- Bonn
- Kommentar
- Der PJ-Unterricht ist von wechselnder Qualität. Das Essen ist sehr gut, dafür auch etwas teurer. Es gibt gute Wohnheimszimmer für 350 SFR / Monat. Die relativ regelmäßigen Arbeitszeiten (8 bis 17 Uhr mit 1 Stunden Mittagspause) lassen eine gute Freizeitplanung zu. Dienste muss man in der Inneren keine machen, aber in der Notaufnahme muss man bis 22 Uhr arbeiten (von 10 Uhr an). Auch ist die Qualität der Betreuung und die Arbeitsintensität sehr von der Station abhängig. Kardio ist eine durchschnittliche Station, in der Hämato-Onko ist die Betreuung sehr gut, dafür gibt es da nicht so viel zu tun. Alles in allem aber ein empfehlenswertes Haus, vor allem wenn die Mit-PJler stimmen.
- Bewerbung
- 18 Monate vorher beworben. Oft ist das Kantonsspital aber nicht ausgelastet und hat noch freie Stellen (während meiner Zeit teilweise 6 freie Stellen!).
- Unterricht
- Häufiger als 5x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- ca. 500 (nach allen Abz�gen)
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.93