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PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Chirugische Klinik Dr. Rinecker (8/2010 bis 12/2010)
- Station(en)
- 1b, 3b
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- LMU Muenchen
- Kommentar
- Den einzigen Wermutstropfen gleich zu Beginn: Es gibt nicht für 16 Wochen 16 freie Tage, sondern nur 10 (Verhandlungsbasis...). Diese darf man aber nach Absprache nehmen, wann man will.
PJler sind hoch angesehen, man darf sehr viel machen. Sowohl mit der ärztlichen als auch mit der pflegerischen Seite macht die Zusammenarbeit viel Spaß. Die Auswahl ist mit Gefäß-, Unfall-, orthopädischer, Viszeral- und Herzchirurgie groß, das Spektrum umfasst so ziemlich alle OPs, bei denen man auch so einiges machen darf. Die praktische Seite wird insgesamt betont, Unterricht gibt es keinen. Allerdings besteht das Angebot auf ein "Probe-Staatsexamen". Die Arbeitszeit endet im Normalfall nach der Röntgendemo (ab 15 Uhr, selten länger als 45 Minuten).
PS: Kompliment an die Küche!
- Bewerbung
- Schnell und unkompliziert.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Punktionen
EKGs
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1