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PJ-Tertial Anästhesiologie in Mathias-Spital (8/2007 bis 12/2007)
- Station(en)
- OP / Intensiv
- Einsatzbereiche
- OP
- Heimatuni
- Muenster
- Kommentar
- Besser hätte ich es mit dem Anästhesie Tertial gar nicht treffen können.
Der Chef und die Ärzte sind super nett. Man darf unter sehr (!) guter Anleiten eine Menge machen (ZVK,Arterie,in günstigen Umständen Subclavia, sonst das übliche Intubieren und Vigos legen, Einleitung, Narkoseführung und Ausleitung).
Nach Rücksprache mit dem Leitenden Oberarzt sind sowohl Notarztfahren als auch -FLIEGEN (!!!) möglich. Der in Rheine von der ADAC Luftrettung stationierte Christopher Europa 2 wird von der Anästhesieabteilung besetzt und so ist es in den kühleren Monaten möglich mitzufliegen.
Zeitliche Eckdaten:
-7:45 Besprechung vorm OP (wahlweise 7:30 Visite Intensivstation, aber nicht verpflichtet)
-16:45 Ende
-1 h Mittagspause
-Montagsnachmittags Fortbildung aus unterschiedlichen Bereichen (Innere, Chirurgie)
-Dienstags mittags (z Z 13:30h) EKG Kurs
-alle 4 Wochen Mittwochs 16:30 Anästhesie Fortbildung
- Bewerbung
- Vergabe über PJ Einschreibung der Uni Münster
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
EKG
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
- Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.07
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