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PJ-Tertial Neurologie in St. Vincenz (8/2011 bis 12/2011)
- Station(en)
- E West und Stroke
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Giessen
- Kommentar
- Gutes Tertial. Man wird als vollwertiges Mitglied in einem netten Team aus Ärzten und Pflege verstanden mit guter Atmosphäre (gemeinsames Mittagessen), trotz bestehenden Personalengpässe. Man lernt neben den kleinen Hilfstätigkeiten eigenständig Lumbalpunktionen zu machen. Darf eigene Patienten in der Notaufnahme aufnehmen und auf Station netreuen/visitieren/Untersuchungen in Absprache anordnen/Briefe schreiben...Täglich Röntenbesprechung, 1x in 14 Tagen Fortbildung für alle PJs. Einsatz variabel auf Stroke/ Normalstation/ Notaufnahme. Teinahme an Diagnostik (Doppler Duplex, EEG, Nystagmogr.) immer möglich. Insgesamt ein schönes Tertial mit Lerneffekt!
- Bewerbung
- über Uni
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Fallbesprechung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Rehas anmelden
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- zuletzt 400 Eur/Monat f�r einen Dienst an einem Feiertag/Wochenende je nach Anzahl PJ ler allein/zu zweit
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.13