Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
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PJ-Tertial Innere in St. Vincenz (4/2011 bis 6/2011)
- Station(en)
- diverse
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Giessen
- Kommentar
- Man hat einen Rotationsplan und durchläuft alle Fächer (kardio, Gastro, Nephro, Onko, Diabetes Schulung, Notaufnahme) in kurzen Abständen. Das hat Vorteile: viele Fächer, aber auch Nachteile: selten eigene Patienten da nur eine Woche dort. Betreuung variiert zwischen den Stationen. Teilweise kann man selbst Sonos und Pleurapunktion machen. Man soll 10 Briefe im Tertial schreiben. Leider keine EKG Fortbildung für Studenten mehr. Man darf immer bei Untersuchungen zusehen, muss sich aber selbst darum kümmern und von Station weg dürfen. Je nach Kontakten kann man auch mit NEF fahren. Sehr gute eintägige Fortbildung zum Thema Diabetes.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
EKGs
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- zuletzt 400 Eur/Monat f�r einen Dienst an einem Feiertag/Wochenende je nach Anzahl PJ ler allein/zu zweit
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.07