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PJ-Tertial Augenheilkunde in Universitaetsklinikum Kiel (8/2007 bis 12/2007)
- Station(en)
- Alle
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
- Heimatuni
- Kiel
- Kommentar
- Mein Augetertial in der Uniklinik war astrein.
Ja, man nimmt Blut ab und schiebt Braunülen. Damit entlastet man die Assistenten SEHR und bekommt dafür viel Dank. Hier ist es den Ärzten bewußt, daß es sich um keine Selbstverständlichkeit handelt!
Dafür erklären sie gerne, nehmen einen immer mit wenns interressant wird und man sich begeistert. Wenn möglich darf man in der 2. Tertialhälfte allein Patienten in der Ambulanz/ Poliklinik "verarzten". Alles in permanenter Rücksprache mit einem erfahrenen Kollegen.
Im OP sind Assistenzen gerne gesehen aber nicht die vorbestimmte Regel, einfach zuschauen ist auch kein Problem.
Einfach super.
Je 1x/ Woche finden in der Vorbesprechung eine Fortbildng und 1-2 Fallvorstellungen statt. Hier müssen dann alle, also Assistenten, Oberärzte und natürlich die PJler Frage und Antwort stehen. Macht aber Spaß und hat einen hohen Lernfaktor!
Für mich ein wirklich wertvolles Tertial.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Bildgebung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.2
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