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PJ-Tertial Gynäkologie in Evangelisches Krankenhaus Oldenburg (2/2011 bis 6/2011)
- Station(en)
- 25/26
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
- Heimatuni
- Goettingen
- Kommentar
- Es war ein ganz schönes Tertial. Alle Ärzte und Ärztinnen sind nett, der Chef ebenso. Man kann gut mit dem Team arbeiten und dabei lernt.
In OP ist es nicht nur Haken halten, v.a. wenn man Interesse zeigt. Sehr interessant sind die ambulanten Operationen und die Assistenz bei Sectio (da darf man auch mehr machen). Man darf auch bei spontanen Geburten dabei sein und die Mütter während der Geburt betreuen. Die Hebammen sind ebenso nett und freundlich.
Untericht ist 1 mal im Monat, aber jeden Tag bespricht man was mit den Ärzten.... jede Frage wird beantwortet.
Das Tertial wird geteilt: also Hälfte Gyn ,Hälfte Geburtshilfe. Man darf bei den entsprechenden Sprechstunden dabei sein und oft auch mitmachen.
Briefe schreiben muss man nicht, nur wenn man es mag. Aufnahmen kann man machen, jedoch vorher Bescheid sagen.
Es hat Spaß gemacht. Die Gynäkologie in Evang. Kh Oldenburg ist auf jeden Fall zu empfehlen.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Poliklinik
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.4