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PJ-Tertial Unfallchirurgie in Marienkrankenhaus (3/2011 bis 5/2011)
- Station(en)
- C2
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Die Assistenärzte waren zum größten teil sehr nett und bemüht, hatten aber leider nur wenig Zeit. Am morgen als erstes Visite&Röntgenbesprechung (gähn), dann BE.
Wenn man mag, kann man Briefe schreiben und Rehas an melden, dann freuen sich alle.
ZNA ist sehr gut, hängt aber von diensthabenden Arzt ab. Wenn man Glück hat, kann man sehr viel machen und lernen, dann lohnt sich die Unfallchirurige. Im OP viele Hüften und Knie und dbaei viel halten angesagt, zum nähen kommt man eher selten.
Eigentlich gibts im MK Unterricht (Do-Nachmittag) die Unfallchirurgie-PJler dürfen aber nur hin,wenn sie nicht im OP eingeteilt sind- was aber so gut wie nie vorkommt...
- Bewerbung
- 6 Mo vorher
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Gipsanlage
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Rehas anmelden
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 4
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 3