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PJ-Tertial Orthopädie in St. Marien-Hospital Oberhausen (8/2011 bis 11/2011)
- Station(en)
- C1
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Essen
- Kommentar
- Man kann viel eigenständig machen, darf viel mitoperieren und bekommt dabei die Chance nähen und knoten zu lernen, wenn man will (manchmal nur zusammen mit dem Chef und bekommt damit direkt Unterricht am OP-Tisch). Man geht sehr oft mit allen zusammen essen (Mittagessen umsonst). Das Team ist insgesamt sehr freundlich, locker und hat viel Humor (der Chef miteingeschlossen), schafft das Arbeitspensum aber gut, sodass in der Regel für den PJler um 15 Uhr spätestens Schluss ist. Studientage zum Ende des Tertials, wenn man mal nen Tag frei braucht, auch kein Problem. Wer Lust hat auf Ortho (Wahlfach) hat oder aber auch als Chirurgietertial, denn die sind ja auch Unfallchirurgen, sollte dahin. Man lernt echt gut was praktisch, sieht viele verschiedene Dinge (OP, BG-Sprechstunde, Säuglingshüften, Notaufnahme usw.) und das fast ganz ohne Stress und ohne Ausnutzung des PJlers
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Gipsanlage
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Punktionen
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 150 + Fahrtkosten
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.4