Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Asklepios Klinik Altona (8/2010 bis 8/2011)
- Station(en)
- 14
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Jeden Tag Blut abnehmen, dann in den OP Haken halten oder andersrum. Insgesamt größtenteils verlorene Zeit. Man lernt sehr wenig, und wenn dann mal zufällig nebenbei. Man ist immer gern gesehen wenn man schön brav alle Aufgaben erledigt und nicht viel sagt. Insgesamt eigentlich sehr nette Stationsärzte, die aber wenig Zeit haben. Der Chef ist meistens pampig und wundert sich regelmäßig warum die PJler so wenig wissen und wird dann noch pampiger.
- Bewerbung
- 3 Monate
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Mitoperieren
Botengänge (Nichtärztl.) - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 4
- Kontakt zur Pflege
- 5
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 4
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 6
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 4
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 4