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PJ-Tertial Chirurgie in Asklepios Klinik Altona (8/2010 bis 12/2010)
- Station(en)
- 12, 14, 9
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Größtenteils sehr nette Kollegen. Trozdem hat mir das PJ im Verhältnis zum Aufwand wenig gebracht. Man lernt Blut abzunehmen und Braunülen zu legen, mehr eingentlich nicht. Im OP macht man natürlich erstmal alles falsch weil es einem nie jemand beigebracht hat. Total unstrukturiertes Lernen. Wenn man Glück hat schnappt man mal was auf. Ansonsten ist man dazu da, daß die Klinik mit noch weniger Personal auskommt.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Mitoperieren
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 4
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 4
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 6
- Freizeit
- 4
- Station / Einrichtung
- 4
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.93