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PJ-Tertial Psychiatrie in St. Hedwig-Krankenhaus (2/2011 bis 6/2011)
- Station(en)
- 36
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Wer sich für Psychiatrie interessiert, für den ist das St. Hedwig Krankenhaus uneingeschränkt empfehlenswert. Es gibt 3 Akutstationen (36, 37 und 39), eine Sucht/Borderline- Station (34), die Gerontopsychiatrie (35) und jede Menge Ambulanzen...
Ein nettes kleines Haus, sehr junges, engagiertes und hilfsbereites Ärzteteam, gleiches gilt für die Pflege.
Als PJler kann man so ziemlich alle ärztlichen Tätigkeiten durchführen, Patienten alleine betreuen, alles immer im direkten und freundlichen Kontak mit den Assistenz- und Oberärzten. Notaufnahme-Dienste kann man ebenso mitmachen wie Nachtdienste, 1x/Woche gibt es eine (meist) sehr gute Fortbildung der gesamten Abteilung, aber auch auf Station kann man sich jederzeit mit allen Fragen an die Assistenten wenden.
Studientage kann man flexibel nehmen, Mittagessen gehen, sofern nichts unvorhergesehenes passiert, alle immer zusammen.
Fazit: Uneingeschränkt empfehlenswert!
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.2
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