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PJ-Tertial Herz-/Gefäßchirurgie in Klinikum Innenstadt (1/2006 bis 1/2006)
- Station(en)
- Gefäßchirurgie
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- LMU Muenchen
- Kommentar
- Die große Kompetenz der Gefäßchirurgie liegt im fachlichen Bereich, nicht im organisatorischen. Negativ fallen auf, dass mittags meist nur eine Suppe im OP drin ist, man extremst viele Varizen-OPs assisitiert und der über dem MHD befindliche Chefarzt sich geistig nicht immer am selben Ort befindet wie Patienten und Kollegen. Die Arbeitsbelastung ist auf der Station insgesamt sehr hoch, der "Kuschelfaktor" hingegen sehr gering.
Positive Punkte sind jedoch: Die kompetenten und freundlichen Schwestern (inkl. exquisiter Bekochung :),
das faszinierende handwerkliche Können der Gefäßchirurgen und die Prollo-Sprüche von einem der Oberärzte.
- Unterricht
- 5x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Poliklinik
Botengänge (Nichtärztl.) - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 4
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.4