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PJ-Tertial Gastroenterologie in Charite Campus Mitte (4/2011 bis 6/2011)
- Station(en)
- 141
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Sehr gutes Tertial. Das ärztliche Personal der Station wurde gerade mal wieder reduziert (die Charité muss ja sparen..) - zu wenig für die vielen Patienten, die oft komplexe Krankheitsbilder boten. Doch trotz Zeitmangels gaben sich alle sehr viel Mühe, dass wir PJ´ler nicht zu kurz kamen. Man konnte jederzeit Fragen stellen, in jeder Visite fand Bed-Side-Teaching statt. Sehr positiv: es wurde einem der Eindruck vermittelt, man sei ein gleichberechtigter, ernstgenommener Kollege.
Einzig negativ: die Organisation, vorallem was die zeitlichen Abläufe anging, weshalb es Feierabend meist erst gegen 17:30-18Uhr, selten auch nach 19Uhr gab.
- Bewerbung
- PJ-Büro
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 4
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.93