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PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Universitaetsklinikum Erlangen (2/2011 bis 3/2011)
- Station(en)
- B6
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Erlangen
- Kommentar
- Das Chirurgische PJ-Tertial in Erlangen hat sich verbessert. Doch die Dienste sind nicht bezahlt, Pflicht und wenig lehrreich (die ganze Nacht Blut abnehmen und Haken halten, oft ohne Erläuterrungen). Zudem ist die Klinik abhängig von PJ`lern. Das zeigt sich bei Unterbesetzung dieser in schwachen Tertialen oder an Feiertagen. Das darf in einem Universitätsklinikum nicht sein. Darunter leidet die Ausbildung. Eine Nachtschicht in der Poliklinik wäre spannender und lehrreicher, gerade auch für "Nichtchirurgen".
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Repetitorien
Bildgebung
Sonst. Fortbildung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Rehas anmelden
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.8