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PJ-Tertial Innere in Evangelisches Krankenhaus Hubertus (6/2011 bis 9/2011)
- Station(en)
- 3C
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Wir waren 2 Pjler in der Inneren. Am Anfang ist man zunächst mind. 4 Wochen auf der Station 3C, um in den Klinikalltag reinzukommen. Je nach Stationsarzt kann man weitestgehend selbstständig arbeiten, Pat. aufnehmen, alles anmelden, in der Besprechung vorstellen usw.
Schließlich kann man noch in die Funktionsdiagnostik oder in die EH. In der EH ist allerdings meistens nicht sehr viel zu tun...
Wenn man mag, kann man noch in die Geriatrie einen Monat gehen. Leider ein sehr einseitiges Patientengut, da fast nur angiologische Patienten!
Das Arbeiten im Team macht wirklich viel Spaß! Alle sind sehr engagiert einem was beizubringen!
Alles in allem ein sehr schönes Tertial mit nur wenigen Abstrichen.
- Bewerbung
- über Charité. Kurzfristiges Tauschen idR möglich.
- Unterricht
- 5x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Rehas anmelden
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.13
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