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PJ-Tertial Visceralchirurgie in Universitaetsklinikum Koeln (6/2011 bis 7/2011)
- Station(en)
- 17.1
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Koeln
- Kommentar
- Die Assistenzärzte und Oberärzte waren sehr nett. Die Stimmung auf Station und im OP war immer gut.
Ich war 6 Wochen in der Viszeralchirurgie eingeteilt und mir hat es sehr gut gefallen. Im OP bekommt man je nach Situation die Möglichkeit, das ein oder andere zu machen und nähen durfte man eigentlich fast immer. Ich wurde auch nie angemeckert! Ganz im Gegenteil, alle waren sehr bemüht, dass es uns gefällt.
Leider gab es keine interne PJ-Fortbildung.
Eigene Patienten habe ich nicht betreut.
Die Blutabnahmen halten sich wirklich im Grenzen und zur Not haben die Ärzte auch geholfen.
Man macht 2 Dienste mit, einen 16- und einen 24-Stunden-Dienst, bekommt dafür aber 1 bzw. 3 Tage anschließend frei.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 300
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.07