Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
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PJ-Tertial Innere in Hufeland Klinikum (6/2010 bis 7/2010)
- Station(en)
- Gastroenterologie
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
- Heimatuni
- Goettingen
- Kommentar
- Trotz deutlicher personeller Defizite damals wurde sich um eine intensive Betreuung bem�ht. Meistens war diese auch sichergestellt. H�ufig lief ich Visiten mit dem Chefarzt G. pers�nlich, welche dann zu Lehrvisiten wurden. Ich durfte alle Untersuchungen begleiten, die mich interessierten. Im Stationsalltag wurde ich voll integriert. Aufgaben durfte ich selbstst�ndig �bernehmen und auch selbst Patienten behandeln. Ich wurde dabei allerdings nie allein gelassen und ein Ansprechpartner war immer vorhanden. Alles in allem habe ich gemerkt, dass ich sehr willkommen bin als PJ-ler und das meine Arbeit gesch�tzt wird. Das war ein sehr angenehmes Gef�hl.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.2