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PJ-Tertial Neurochirurgie in Universitaetsklinikum Giessen (1/2011 bis 1/2011)
- Station(en)
- 3.1
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Giessen
- Kommentar
- Man hat eine Menge zu tun und managt den Stationsdienst im Großen und Ganzen alleine. Das ärztliche Personal ist oft nicht in der Lage die Visiten ohne den PJler durchzuführen, da der Überblick über den akuten Stand der Betreuung ganz einfach fehlt. Das Ansehen in der Pflege ist entsprechend hoch. Das Verhältnis angenehm. Die Ärzte sind eine andere Geschichte. Ich habe in meinem Leben bisher selten so viel arschiges Verhalten auf einem Haufen gesehen und hätte auch drauf verzichten könne.
Fazit: Wenn ihr unbedingt Neurochirurgie machen wollte, nur zu. Ansonsten meidet die Sache lieber.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 4
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 4
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.6