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PJ-Tertial Innere in Spital Buelach (6/2011 bis 10/2011)
- Station(en)
- B3, E1 und Notfall
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Erlangen
- Kommentar
- Man ist ca. die Hälfte der Zeit auf Station und die andere Hälfte auf dem Notfall(Patienten aufnehmen, untersuchen, vorstellen). So ist es eine gute Mischung. Man braucht kein Blut abzunehmen oder Braunülen zu legen. Die meisten Assistenten und Oberärzte (gibt ganz wenig ausnahmen) sind sehr nett und bringen einem was bei. Man bekommt einen kompletten Eindruck, was einem so als Assistensarzt erwartet und kann sich dadurch schon mit weniger Verantwortung drauf vorbereiten. Ich kann es sehr empfehlen.
- Unterricht
- 5x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Patienten untersuchen
Notaufnahme
EKGs
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
- Gehalt in EUR
- ca.750� je nach Wechselkurs plus Zulagen
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2