Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
Famulatur Unfallchirurgie in Klinikum Konstanz (9/2011 bis 9/2011)
- Station(en)
- P02
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Erlangen
- Kommentar
- - billiges Zimmer im PJ- (Freiburg) / Famulanten- / Schwesterwohnheim
- Betreuung sehr abhängig vom Assistenzarzt, der sich um einen kümmern soll, obwohl alle sehr nett
(Den ersten richtigen Kontakt mit "meinem" Assistenzarzt hatte ich an meinem letzten Tag Famulatur, als er meinte er müsse mir noch ein paar Tipps fürs Blutabnehmen geben...?!)
- man muss sehr viel Eigenengagement mitbringen.
Man darf alles, muss es sich aber auch selbst organisieren und hat bisweilen auch mal 3 Stunden nichts zu tun.
Wer will, kann viel OP. Wer nicht will, muss auch nicht viel OP.
- Durch PJler aus Freiburg und viele Famulanten voller als man denkt. D.h. wenig Arbeit (Blut abnehmen, danach in den OP) auf viele Leute aufgeteilt.
- Sehr gutes Klima im Team, auch durch tägl. Teambesprechungen
- Famulatur in der Ambulanz nicht zu empfehlen, da diese durch örtliche Notfallpraxen meist leer.
- Bewerbung
- E-mail an Chefarzt 4 Monate vorher
(Nach 2 Wochen ohne Antwort den Rest über´s Telefon mit seiner Sekretärin. Diese vermittelt auch Zimmer im Wohnheim.)
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.07
Hast Du diesen Bericht geschrieben? Zum Bearbeiten einfach hier klicken.