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PJ-Tertial Innere in Klinikum Nordstadt (3/2011 bis 6/2011)
- Station(en)
- 7, 4, Notaufnahme
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Hannover
- Kommentar
- Mir hat das Innere-Tertial im Nordstadt-Krankenhaus gut gefallen. Man wird als Student in den Alltag auf Station voll integriert und darf auch eigene Patienten betreuen.
Auch die Arbeit in der Notaufnahme hat großen Spaß gemacht- danach kann man auf jeden Fall treffsicher Braunülen legen! Man sieht im Klinikum eigentlich alles, was die Innere Medizin ausmacht und ist nicht nur auf einen Teilbereich dieses großen Fachs beschränkt.
Darüber hinaus finden fast jeden Nachmittag in der Woche Fortbildungen statt, die thematisch ansprechen (EKG-Kurs, Innere Repetitorien, Chirurgie, Pathologie).
Ich kann das Innere Tertial in der Nordstadt sehr empfehlen!
- Unterricht
- 4x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Rehas anmelden
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.2