Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Pneumologie in Universitaetsklinikum Dresden (10/2007 bis 12/2007)
- Station(en)
- MK1-S2
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Dresden
- Kommentar
- Positiv:
- Nette Assistenzärzte/ärztinnen
- Exzellenter Chef!
- Man kommt nicht um vor Arbeit, es wird aber auch nicht so schnell langweilig, da eigentlich immer was zu tun ist
- es gibt die Möglichkeit, eine Woche in der Radiologie zu verbringen, in der man RöThoraces bis zum abwinken befundet
Negativ:
- Das Schwesternteam is insgesamt mit Abstand das schlechteste, das ich je erlebt hab (liegt vor allem an der überforderten Stationsleitung). Es gibt wie immer rühmliche Ausnahmen, die beste Arbeit abliefern!
- Der Lerneffekt hält sich sehr in Grenzen, ich hab z.B. immer noch keine Ahnung von Antibiotika (es wird irgendwie fast immer nur Avalox verpasst...)
- Man wird öfters für Jobs abgestellt, die eigentlich Schwesternarbeit sind (ich nenne da mal nur den äusserst spannenden 6min Gehtest)
- Aus der Schwestern-Insuffizienz folgt leider auch ein absolutes Akten-Chaos. Man is erst mal 2min mit Suchen beschäftigt, bevor man in ner Akte einen Befund findet
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Bildgebung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 4
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.8
Hast Du diesen Bericht geschrieben? Zum Bearbeiten einfach hier klicken.