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Famulatur Anästhesiologie in Kreisklinik Wolfratshausen (9/2011 bis 10/2011)
- Station(en)
- Intensivstation
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- LMU Muenchen
- Kommentar
- Famulatur mit Höhen und Tiefen.
Hauptsächliches Einsatzgebiet im OP; auf Intensivstation fühlte sich meist keiner für den Famulus zuständig.
Bei manchen Anästhesisten durfte man im OP sehr viel machen (Dr. O., Dr. B, Dr. E., Dr M.,)-> interessant und spannend gewesen; dagegen gab es aber auch Kollegen, bei denen man NICHTS machen durfte (Dr B., Dr S.) weder Nadellegen noch Intubieren oä.-> sehr langweilig und nervig gewesen!!!!
An manchen Tagen hatte man das Gefühl eher ein Praktikum im Bereich Anästhesiepflege zu absolvieren, als als "Anästhesist" zu famulieren!
Dienstbeginn 7.30Uhr zur Frühbesprechung.
Dienstende war meist nach Ende des OP-Programms (zwischen 15-17Uhr).
- Bewerbung
- Einziger Famulus in der Anästhesie gewesen!
Bewerbung per Email an CA Dr. Bodenstaff ca 6 Wo vor Beginn
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.93