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PJ-Tertial Unfallchirurgie in Klinikum Darmstadt (10/2007 bis 12/2007)
- Station(en)
- 21
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Heidelberg - Fakultaet Mannheim
- Kommentar
- Die Oberärzte waren alle sehr bemüht während der OPs einem den vorliegenden Fall zu erläutern, die Operationstechniken und Therapien zu erklären. Ausserdem durfte man immer nähen und knoten, was in der Allgemeinchirurgie nicht üblich war (sämtliche Hautnähte Allgöwer-Donati!!) Auf Station gibt es für die PJ´ler nicht allzuviel zu erledigen ausser Verbandswechsel, Drainagen- und Fädenziehen und die übliche Nadellegerei. Sämtliche Pat kommen bereits voruntersucht und aufgenommen aus der Poliklinik auf Station, so dass einem die körperl. Untersuchung gänzlich wegfällt.
TIP: Dienste in der Poliklinik machen und dort Pat aufnehmen, untersuchen und sämtl. Anordnungen selbständig machen (alles unter Supervision der Assis natürlich).
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Mitoperieren
Poliklinik
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.8