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PJ-Tertial Pädiatrie in Klinikum Kassel (8/2011 bis 10/2011)
- Station(en)
- Allgemeinpädiatrie, Neonatologie, Neuropädiatrie
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Marburg
- Kommentar
- Tolles Tertial, in dem ich viel eigenständig machen konnte. Patienten aufnehmen, untersuchen, Blut abnehmen, sich die Therapie überlegen, selbst Visite machen und letztlich auch die Entlassbriefe schreiben/diktieren. Mir wurde immer viel erklärt und ich hatte das Gefühl, integriert und auch "gebraucht" zu werden. Außerdem habe ich immer Feedback bekommen, zum Beispiel zu meinen Untersuchungsbefunden (Herzgeräusche, Abdominalbefunde...).
Einmal pro Woche gibt es zwei verschiedene interdisziplinäre Fortbildungen, die leider teilweise ausfielen, aber im Allgemeinen sehr gut waren.
Auch sehr gelohnt hat sich der Einblick in die Neo und die Neuropädiatrie, wo ich allerdings kaum eigenständig arbeiten konnte, da natürlich alles sehr speziell ist.
Ich kann wirklich jedem empfehlen, hier sein PJ zu machen!
- Bewerbung
- Bewerbung bei der Uni Marburg.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche fest
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.13