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PJ-Tertial Innere in Kantonsspital Luzern (2/2011 bis 5/2011)
- Station(en)
- 12O, 13O, Notfall, Spezialitäten
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Freiburg
- Kommentar
- War eine gute Erfahrung, besonders die selbstständigen Samstagvisiten geben einem die Erfahrung wie sich spater selbstständiges Arbeiten anfühlen kann.
Sonst hängt vieles von dem Assistenten ab mit dem man auf einer Station meits für einen Monat eingeteilt ist. Die Notfallrotation (1 Woche Tag, 1 Woche Nacht, dann eine Woche frei) ist lehrreich und die Spezialitäten recht entspannt und ein guter Ausgleich nach den langen Arbeitstagen auf Station. Das Freizeitangebot ist super. Aber alles ist wirklich teuer....Vom Essen in der Kantine, über die Cocktails in der Stadt bis zum unumgänglichen Parkausweis... Aber jetzt weiß ich eben wie es so in der Schweiz ist.
Alles in allem zu empfelen.
- Bewerbung
- 1 Jahr, aber besonders im Sommer auch kurzzeitig möglich
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Rehas anmelden
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 900
- Gebühren in EUR
- -
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.13