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PJ-Tertial Herz-/Gefäßchirurgie in Royal Prince Alfred Hospital (10/2010 bis 10/2010)
- Station(en)
- HTG
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Hannover
- Kommentar
- Man wird am ersten Tag schon vom Oberarzt erwartet der einen sofort mit in den OP nimmt. Ich hatte das Glück dass noch andere 2 PJler grad ihren letzten Tag hatte sodass sie mich gut einweisen konnten und mir das Gebäde gezeigt haben. Auch die Sekretärin erwartet einen und gibt restliche Infos.
Man wird in der gesamten Zeit von den Assistenten gut betreut, darf viel mithelfen (OP-Vorbereitung: Blasenkatheter legen, intubieren; später Beinvene entnehmen, zunähen,) und bei fast jeder OP mit am Tisch stehen wenn man will. Die Assistenten freuen sich über jede Unterstützung und wollen einem was beibringen. Auch der Oberarzt erklärt viel wenn man Interesse zeigt.
Ich habe auch mal ein paar Tage auf der Station verbracht, auch dort erklären einem die Ärzte gerne was und lassen einen mitarbeiten.
Wenn man kein Interesse hat kann man auch nach der Frühbesprechung gehen und den ganzen Tag am Strand verbringen, es wird nichts von einem erwartet. Nett ist es natürlich wenn man sich abmeldet oder ankündigt dass man mal ein paar Tage fehlt um zu reisen :)
- Bewerbung
- ein Jahr vorher, Bewerbungsunterlagen von der website der Medical School Sydney
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Mitoperieren
- Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gebühren in EUR
- 800/ 4 Wochen
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.07