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PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Universitaetsklinikum Tuebingen (8/2010 bis 10/2010)
- Station(en)
- 46-49
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Tuebingen
- Kommentar
- Schlechter kann man es wohl kaum haben!
1.) Es findet keine Betreuung statt, man wird einfach so stehen gelassen. Es gibt keine Einsatzpläne o.Ä., niemand fühlt sich für einen zuständig.
2.) Der ""Unterricht"" ist Zeitverschwendung: ist in der Regel improvisiert und in keinster Weise auf das Examen ausgerichtet.
3.) Wenn man mal in der OP darf, wird nichts erklärt, man wird nur zur Sau gemacht, von den Chirurgen die sich selbst vergöttern. Wenn man sich nicht wehrt und kuscht, dann erbarmt sich der ein oder andere und läßt einen mal zunähen.
4.) Lange Arbeitszeiten, trotz fehlenden Interesses aller Ärzte.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Botengänge (Nichtärztl.)
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 6
- Kontakt zur Pflege
- 4
- Ansehen des PJlers
- 6
- Klinik insgesamt
- 5
- Unterricht
- 5
- Betreuung
- 6
- Freizeit
- 4
- Station / Einrichtung
- 4
- Gesamtnote
- 6
Durchschnitt 5.33