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PJ-Tertial Neurologie in Inselspital Bern (10/2011 bis 10/2011)
- Station(en)
- M
- Einsatzbereiche
- Station, Diagnostik
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Das Neurologietertial war sehr lehrreich. Obwohl man jeden Tag bis abends auf Station war, habe ich das nicht als anstrengend empfunden, da ich einfach in einem super Team war indem es einfach Spass gemacht hat zu arbeiten. Auch meine anderen 5 Studienkollegen empfanden es so. Ich hatte einen super Betreuer (Dr.E.A.) der mir jederzeit alles erklärt hat und auch am Patienten jederzeit Untersuchungstechniken etc. vorgeführt hat. Es war ein super Tertial in einem super Team. Was noch zu erwähnen ist. Das Essen! Es ist zwar teuer, angesichts des Lohns den man bekommt aber leistbar und einfach wahnsinnig gut! Da ist jede Mittagspause wie ein Restaurantbesuch gewesen!
- Bewerbung
- Habe mich 5 Monate vorher beworben, was definitiv zu kurzfristig ist. Habe nur die 4-wöchige Stelle bekommen weil jemand abgesprungen ist. Wenn man auf der sicheren Seite sein will: 1 bis 1,5 Jahre vorher anmelden!
- Unterricht
- 4x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Punktionen
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- nach 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- ca. 730 Euro
- Gebühren in EUR
- 0 Euro
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 5
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.4