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PJ-Tertial Chirurgie in Friedrich-Ebert-Krankenhaus (8/2010 bis 12/2010)
- Station(en)
- 34,71,72,73
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Kiel
- Kommentar
- Pro: wirklich sehr nettes team, freuen sich über pjler, man wird integriert, darf wenn man interessiert ist und sich nicht blöd anstellt, echt viel machen!! thoraxdrainagen legen, pleurapunktionen, nähen immer möglich, öfter mal 1st. assistent im o.p. es gibt geld, das essen ist umsonst und auch ganz gut, man rotiert alle 4 wochen und sieht alles von aorten-op`s bis leber eingriffe und unfallchirurgie..war ein sehr schönes tertial
kont: man muss halt nach nms fahren..in der unfallchirugie muss man schon um 7uhr da sein...unterricht ist mal ausgefallen oder man war im op und konnte nicht, das war aber eher selten..
ich kann es wirklich empfehlen, man kann viel im op sein, muss aber nicht..in der ambulanz kann man bei den unfallchirurgen sehr selbstständig arbeiten
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Gipsanlage
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Punktionen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.2