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PJ-Tertial Anästhesiologie in Klinikum Duisburg (8/2011 bis 12/2011)
- Station(en)
- A13
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Essen
- Kommentar
- Alles in Allem ein Super Tertial.
Das Haus an sich genießt wohl auch zu Recht keinen besonders guten Ruf für ein PJ, aber wie immer heben einzelne Abteilungen sich dann doch positiv hervor. Die Anästhesieabteilung ist da so ein Fall.
Ein sehr junges Team, das aber trotzdem gut ausbalanciert ist.
Als PJler ist man anfangs nicht in die Abläufe eingespannt. Man kann also frei wählen was man machen will. Da gibt es mehrere Möglichkeiten:
1) Im OP seine praktischen Fähigkeiten verbessern.
2) Auf der doch recht großen Intensivstation bleiben.
3) Auf dem Notarzteinsatzfahrzeug mitfahren.
Wenn ich mir ein Telefon genommen habe wurde ich auch öfters vom Oberarzt angerufen, wenn es was interessantes gab.
Machen darf man eigentlich ne Menge, je nachdem wie man sich anstellt.
Wenn man was nicht kann, wird es einem eigentlich mit Recht viel Geduld bei gebracht.
Fazit: Ein super Tertial!
- Bewerbung
- Ganz normale Bewerbung über die Uni.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 150
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.67
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