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PJ-Tertial Innere in Universitaetsklinikum Wuerzburg (8/2011 bis 10/2011)
- Station(en)
- M 51
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Wuerzburg
- Kommentar
- Naja, eine Intensivstation ist schon sehr speziell.
Das Problem ist, dass die Assistenten selber so unsicher sind, dass sie keine Zeit haben, dir etwas zu erkl�ren. Das gilt nicht f�r alle Assistenten, aber wenn man Pech hat, dann erwischt man gerade den Rotationsmonat. Ich hatte leider sehr oft mit Assistenten das Vergn�gen, die sehr frisch auf der Intensiv waren. Das machte sich dann so bemerkbar, dass ich teilweise nichts zu tun hatte. Also wirklich GAR NICHTS (Blutabnehmen machen die Schwestern). Aber daf�r wird einem manchmal etwas erkl�rt.
Praktisch kann man was machen, wenn der Assistent dich kennt oder mag. Leider kann man da auch Pech haben, dann muss man eben viel nerven und irgendwann lassen sie dich auch was machen, damit du endlich ruhig bist.
Wer nicht an Innere interessiert ist und das letzte Tertial vor sich hat, dem kann ich die Intensiv nur empfehlen, man kann sch�n kreuzen nebenbei, interessiert keinen.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung
EKG - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
EKGs - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.73