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PJ-Tertial Innere in Kantonsspital St. Gallen (8/2011 bis 11/2011)
- Station(en)
- Onkologie, Kardiologie
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
- Kommentar
- Der "Unterricht" bezieht sich haupts�chlich auf Fortbildungen f�r die Assistenz�rzte, an denen Unterassistenten teilnehmen k�nnen. Eine einzige Fortbildung ist f�r im speziellen f�r die Unterassistenten gedacht, allerdings sitzen Assistenz�rzte und Ober�rzte dabei, was die Atmosph�re nicht sehr lernfreudig macht. Einzig der EKG-Kurs ist wirklich w�rmstens zu empfehlen. Die Assistenten auf den verschiedenen Stationen waren sehr nett und bem�ht, die Stimmung im Krankenhaus selbst ist allerdings stark leistungsorientiert. Deutsche PJler bekommen definitiv schlechtere Stationen zugeteilt als die Schweizer Unterassistenten. Hauptaufgabe besteht im Aufnehmen von Patienten. Auf Onkologie und Kardiologie handelt es sich dabei �berwiegend um elektive Aufnahmen, wodurch der Lernerfolg gering bleibt. BGAs und Lumbalpunktionen k�nnen nach R�cksprache durchgef�hrt werden. Alles in allem ein Tertial mit Plus- und Minuspunkten.
- Bewerbung
- ca. 1/2 Jahr vorher
- Unterricht
- 5x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- ca. 930 Euro
- Gebühren in EUR
- Zimmer im Wohnheim ca. 280 Euro
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.6