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PJ-Tertial Anästhesiologie in Kreiskrankenhaus Waldbroel (3/2007 bis 7/2007)
- Station(en)
- OP + Intensiv
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Bonn
- Kommentar
- Im OP lernt und übt man die Intubation sowie die Anlage von ZVKs (meist über V. basilica oder V. jugularis externa). Narkoseführung unter Aufsicht. Am besten man geht mit einem der Oberärzte oder Fachärzte in einen Saal, dann darf man unter Aufsicht sehr viel selbst machen und bekommt sehr viel erklärt! In der Klinik werden auch große, anästhesiologisch interessante OPs wie Bauchaortenaneurysmen (offen und endoluminal) und Carotis-OPs durchgeführt.
Auf Intensiv stehen prinzipiell alle intensivmedizinischen Möglichkeiten u.a. mit Pulmonaliskatheter, PICCO-Überwachung, Beatmung und Hämofiltration zur Verfügung. Auch hier kann man einiges sehen und üben, z.B. ZVK-Anlage oder Legen eines arteriellen Zugangs (meist A. radialis). Man kann jederzeit Fragen zur Therapie stellen.
Auf der Intensivstation besteht normalerweise jederzeit die Möglichkeit, mit dem Notarztwagen mitzufahren.
Zur Fortbildung: Im Wechsel werden jede Woche Referate zu festgelegten Themen der Anästhesie gehalten; die Inhalte sind auch Grundlage der mündlichen Prüfung am Ende des PJ.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Punktionen
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.07