Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Neurologie in Klinikum Nuernberg (8/2010 bis 12/2010)
- Station(en)
- B.01.6
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Erlangen
- Kommentar
- Es gibt einen gut organisierten Rotationsplan - 6 Wochen Station, je 2 Wochen Notaufnahme, Intensivstation, Elektrophysiologie, gern Dystonie-Sprechstunde beim Chefarzt. Es ist geplant, dass der Student mind. 10 Patienten alleine �bernimmt von Aufnahme bis zum Brief. Ob das wirklich umgesetzt wird, kommt allerdings auf die zust�ndigen �rzte an. Man durfte selbstst�ndig LPieren und Patienten aufnehmen. Es gibt Arzthelferinnen, die den gr��ten Teil Blut abnehmen. Einmal die Woche findet eine EEG-Fortbildung f�r die Assistenz�rzte und Studenten statt, die gut ist und einmal im Monat eine gr��ere Fortbildung.
Insgesamt war ich zufrieden, ich hatte viel gelernt und mit dem Team hatte ich mich auch gut verstanden. Die �rzte hatten auch immer wieder versucht, zu lehren und zu erkl�ren.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.07