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PJ-Tertial Innere in Diakoniekrankenhaus Henriettenstiftung (8/2007 bis 12/2007)
- Station(en)
- 1+14
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Hannover
- Kommentar
- PRO:
Ich durfte Pleura- und Ascitespunktionen durchführen.
Habe ausführliche EKG-Ausbildung erhalten.
Die Gastro in Kirchrode war sogar noch n Tick besser als in der Marienstraße.
In der Notaufnahme war ich immer gerne gesehen, man wurde dort gut ins Team integriert.
Da auch Englische Patienten (Kooperation mit britischem Militär), konnten Aufnahmen und Untersuchungen in Englisch trainiert werden.
CONTRA:
Wichtig: Ich durfte meinen Studientag nur halbieren, d.h. ich hatte am Dientsag ab 13h frei und am Mittwoch ab 15 h (nach der einstündigen Fortbildung mit dem Chef in kleiner PJler-runde, (die Pflicht war dafür aber auch spitze war))
Zeitweise waren es so viele Blutabnahmen, daß es 2 Std dauerte.
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- EKG
Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.87