Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.

PJ-Tertial Gynäkologie in Pontificia Universidad Catolica de Chile (8/2011 bis 12/2011)

Station(en)

Gyn�kologische Station

Einsatzbereiche

Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde

Heimatuni

Jena

Kommentar

Das Tertial war eine gute Erfahrung, man lernt viele Studenten kennen, die sich um einen k�mmern und sehr interessiert sind. Die Studenten machen die komplette Stationsarbeit, man hat also normalerweise ziemlich viel zu tun, man macht seine eigenen Anordnungen und Untersuchungen und stellt die Patienten dann bei der Visite vor. Mitoperieren ist nicht viel m�glich, da die Assistenz�rzte Vorrrang haben. Auch andere Untersuchungen wie Ultraschall etc. kann man nicht machen, weil das Aufgabe der �rzte ist. Jedoch ist die Lehre an sich sehr gut, die chilenischen Studenten wissen sehr viel und m�ssen viel lernen. In Deutschland w�rde man sicherlich mehr praktische F�higkeiten erlernen, daf�r hat man dort ein relativ entspanntes Tertial und kann das chilenische Leben genie�en. Man kann zwischen dem privaten Krankenhaus und dem �ffentlichen Krankenhaus, Hospital Sotero del Rio, rotieren, im �ffentlichen kann man mehr machen und die Lehre ist besser, au�erdem sind die Arbeitstage sehr viel k�rzer, man geht im Schnitt etwa um 14 Uhr nach Hause. Ich war die meiste Zeit im �ffentlichen.

Bewerbung

Ich habe mich etwa 7 Monate vorher beworben, kurzfristiger ist aber auch m�glich. Hatte ziemlich schnell eine Zusage.

Unterricht

2x / Woche

Inhalte

Prüfungsvorbereitung
Sonst. Fortbildung
Nahtkurs

Tätigkeiten

Briefe schreiben
Patienten untersuchen
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen

Dienstbeginn

Vor 7:00 Uhr

Dienstende

Vor 15:00 Uhr

Studientage

Gar nicht

Gebühren in EUR

500 US$ pro Tertial