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PJ-Tertial Gynäkologie in Universitaetsklinikum Mannheim (1/2011 bis 4/2011)
- Station(en)
- 1-54 etc.
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Heidelberg - Fakultaet Mannheim
- Kommentar
- Gyn�kologie war mein erstes Tertial und das Fach, das ich auch sp�ter machen wollte. Die Erwartungen waren gro� und wurden bitter entt�uscht.
Das Klima in dieser Abteilung ist schrecklich angespannt, die Assistenten sind vollkommen �berarbeitet von 8-10 Diensten pro Monat und PJler werden als willkommene Hilfskr�fte zum Blutabnehmen, Nadeln legen und Haken halten eingesetzt, beibringen m�chte man ihnen allerdings nichts. Selbstst�ndiges Arbeiten findet nicht statt, die gyn�kologische Untersuchung lernt man auch nicht. Viele PJler sehen keine einzige spontane Geburt. Der versprochene Gyn-Unterricht f�llt quasi jede Woche aus. Ich kann das Tertial nicht empfehlen und rate jedem dazu, sich f�r ein Lehrkrankenhaus wie beispielsweise Speyer zu bewerben, wo die PJler wesentlich engagierter betreut werden.
- Bewerbung
- �ber das Dekanat ganz normal.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Botengänge (Nichtärztl.) - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
- Gehalt in EUR
- nix
Noten
- Team/Station
- 4
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 5
- Unterricht
- 6
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 5
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 4.2