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PJ-Tertial Innere in Universitaetsklinikum Kiel (8/2011 bis 12/2011)
- Station(en)
- 1,5,6
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Kiel
- Kommentar
- Ich habe immer nur geh�rt, dass es in der Inneren im Uniklinikum in Kiel furchtbar sein soll und das trifft bestimmt auch f�r eine Station (die 7 und einige Stationen im B-Turm) zu, aber ich war mit meiner Rotation voll auf zufrieden.
Ich hatte Spa� an meiner Arbeit und habe mich nicht ausgenutzt gef�hlt.
Der Unterricht fand regelm��ig statt, einzig die Kardiologen hat aus Personalknappheit M�he einen Unterricht auf die Beine zu stellen. Konnte man aber einfach ansprechen und dann wurde es geregelt. Es gibt keine Studientage, aber man kann Dienste machen und die Dienstfrei-Tage sammeln. Die Dienste sind bei mir immer nett und lehrreich gewesen. Allerdings muss man sich auf allen Stationen selbst�ndig zeigen. Man wird nicht an die Hand genommen. Es wird einem vieles erkl�rt, aber man muss auch Initiative zeigen.
- Unterricht
- 4x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2