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PJ-Tertial Anästhesiologie in Universitaetsklinikum Heidelberg (6/2011 bis 9/2011)
- Station(en)
- Intensiv
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
- Kommentar
- Pro:
-regelm��iger Unterricht, in dem man praktisch was lernen konnte (HANS, Seminare,Ultraschall)
-Betreuung im OP Assistenten/Oberarzt abh�ngig, je nach dem bei wem darf man Zug�nge legen, Intubieren,...
- Rotation Thoraxklinik:
Sehr gute Betreuung im OP. Man ist IMMER am Kopf in der Einleitung und soll / darf alles machen. Chef fordert einen extra dazu auf und erkl�rt von null weg alles wenn er zeit hat. Wirklich begeisternd!
Intubation, ZVK, Magensonde, Arterie,...
Auf Intensiv je nach Assistenzarzt auch super. Ober�rzte sind sehr nett und schauen dass man was machen darf aber auch was lernt. Jeden tag eigentlich Oberarzt-Visite. Man hat das Gef�hl man kann helfen und das wird anerkannt!
Intensivpflege ist "speziell", mit freundlichkeit, geduld und r�cksichtnahme kann man aber gut auskommen.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Punktionen
Untersuchungen anmelden - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.2