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PJ-Tertial Innere in St. Joseph-Krankenhaus (2/2011 bis 6/2011)
- Station(en)
- 11
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- An sich gibt sich das Krankenhaus viel M�he, den Studenten ein strukturiertes PJ-Tertial bieten zu k�nnen. Leider ist dies (wie so oft) nicht einzuhalten: PJ-Fortbildungen fallen einige Male aus, auf den Stationen ist man meist allein f�r das Blut zust�ndig (am Morgen ben�tigt man gut 2-3 Stunden daf�r) und darauf folgen die Patientenaufnahmen. Das Teaching auf der Station habe ich sehr vermisst. Die Pflege ist vergleichsm��ig freundlich und hilfsbereit zu den Studenten und auch mit den �rzten kommt man gr��tenteils gut zurecht. Der Chefarzt gibt sich sehr viel M�he und versucht, den Studenten etwas beizubringen (1 Fortbildung als Examensvorbeireitung, w�chentliche Chefarztvisiten, in denen er die Studenten aktiv mitarbeiten l�sst).
Es �berwiegt leider die Arbeit, die an einem kleben bleibt (Blut und Aufnahmen). Insgesamt ein arbeitsaufw�ndiges Tertial, in dem man trotzdem viel lernen kann.
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
EKG
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.4