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Famulatur Anästhesiologie in Kaiser-Franz-Joseph-Spital Wien (8/2011 bis 8/2011)
- Station(en)
- OP
- Einsatzbereiche
- OP
- Heimatuni
- Koeln
- Kommentar
- Pro:
- Arbeitszeit von 8 - ca. 13 Uhr
- gratis Mittagessen für alle deutschen Famulanten
- Freizeitmöglichkeiten Wien
- unterschiedliche OPs (Gyn, HNO, Allgemeinchir., Uro)
- je nach Arzt, darf man viel selbstständig machen (Intubation, Medis/Infusionen aufziehen und verabreichen, Beatmen)
Contra:
- man muss viel Eigeninitiative zeigen und sich an die Aerzte hängen
- Intensivstation nicht empfehlenswert für Famulanten
Im Allgemeinen darf man tun und machen was man will. Man ist ziemlich frei in der Entscheidung bei welcher OP man behilflich sein will. Am besten man hängt sich an einen sympathischen Arzt, der einem dann alles erklärt/zeigt. Viele Möglichkeiten zu Intubieren und Medikamente aufzuziehen - verabreichen!
- Bewerbung
- paar Monate vorher über Email an Chefarztsekräterin - eine sehr freundliche Dame!
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.8