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PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in St. Elisabeth Krankenhaus (8/2011 bis 12/2011)
- Station(en)
- 13/14
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Leipzig
- Kommentar
- Seminare sind ca. alle 14 Tage, fallen leider �fter aus. Wenn Zeit ist, kann man zu den internistischen Fortbildungen gehen. Ein Nahtkurs findet nur f�r Nicht-Springer Pjler statt. Auf Station ist man h�ufig ohne Stationsarzt ziemlich allein gelassen, auf der Traumatologie gibt es jedoch einen Aufnahmearzt, der einem neu aufgenommenen Patienten abnimmt. Auf der Viszeralchirurgie kann man seine Erkenntnisse leider niemandem mitteilen. Sonst sind auf der Station BE, Flex, Aufnahmen, Anmeldungen, auf der Viszeralchirurgie schreiben die Pjler ALLE Briefe, auf der Traumatologie gar keine, daf�r gibts noch Reha-Antr�ge zum Ausf�llen. Im Op darf man Harken halten (m�glichst dynamisch), manchmal auch saugen oder n�hen - je nach Operateur. Meistens kommt man p�nktlich nach Hause.
Das Mittagessen kostet 1,30� ist daf�r aber auch lecker.
�rzte sind nett, man lernt aber leider nicht besonders viel!
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Rehas anmelden
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
- Gebühren in EUR
- 1,30 Mittagessen
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.6