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PJ-Tertial Innere in Universitaetsklinikum Giessen (8/2011 bis 10/2011)
- Station(en)
- 4.2 / H�matologie
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Giessen
- Kommentar
- Die Stations�rzte waren recht nett, haben einen auch immer mitgenommen zur Visite und zu Untersuchungen.
Wenn man mehrmals nachfragt, darf man auch selber Knochenmark- oder sogar Lumbalpunktionen machen.
Positiv: Es gibt einen Blutentnahmedienst, sodass man nicht die vielen Routineblutentnahmen machen muss - im Laufe des Tages bleiben aber trotzdem noch einige �brig.
Vormittags war oft nicht viel los, es wurde aber erwartet dass man bis zur Nachmittagsbesprechung bleibt und danach mussten dann noch Aufnahmen gemacht, Braun�len gelegt und Antibiosen angeh�ngt werden...
Die Fortbildungen sind gut.
Die Nachtdienste in der Notaufnahme k�nnen auch sehr interessant sein und meistens darf man auch ab sp�testens 2 Uhr bis morgens durchschlafen.
- Bewerbung
- vom Dekanat zugelost / Stationen konnten wir selbst einteilen
- Unterricht
- 5x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 4
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 3.13