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PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Universitaetsklinikum Giessen (10/2011 bis 11/2011)
- Station(en)
- Poliklinik
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Giessen
- Kommentar
- Es ist echt Gl�ck, wenn man in der Poliklinik eingeteilt wird (normalerweise f�r 8 Wochen), man kann es sich leider nicht aussuchen.
Au�erdem hatte ich das Gl�ck, dass zu der Zeit ein sehr netter und kompetenter Arzt da war.
Im OP war ich gar nicht eingeteilt, sodass ich dar�ber nicht viel gelernt hab. Ich h�tte aber jederzeit freiwillig hingehen k�nnen, wenn ich wollte...
Ich durfte und sollte gr��tenteils selbstst�ndig Patienten aufnehmen (meist zur OP-Vorbereitung), untersuchen, Ultraschall machen, Diagnostik anfordern. Da war auch fast immer jemand ansprechbar, um meine Ergebnisse mit mir durchzugehen oder mit draufzugucken. Wenn jedoch der Arzt, der auch den Notaufnahme- und Schockraum-Piepser hatte, interessante Patienten hatte, durfte ich auch immer zusehen und meine eigenen Aufgaben solang liegen lassen. Man muss sich nur aktiv an die �rzte dranh�ngen, weil die oft auch ohne Kommentar einfach loslaufen und man dann die interessanten Sachen verpasst.
- Bewerbung
- von der Uni eingeteilt
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 4
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.27