Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial HNO in Asklepios Klinik St. Georg (8/2011 bis 9/2011)
- Station(en)
- verschiedene
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- TU Muenchen
- Kommentar
- So einen langweiligen und unmotivierten Haufen an Assistenten habe ich selten erlebt!
null Arbeitsbelastung, null �berstunden aber auch null Freude am Beruf! Sie waren (ok bis auf eine �rztin) permanent schlecht drauf, �berarbeitet (sollten vielleicht mal nen Nachtdienst auf der Geburtshilfe oder Notaufnahme zum Vergleich machen!) und haben weder erkl�rt noch sonstwas.
Lediglich der OA, der die Schilddr�sen operiert ist klasse! War zumeist mit im OP und bekam wenigstens dort viel erkl�rt und durfte auch mal n�hen etc. Nettes OP Team. Auch die 2 Chefs sind ok. Allerdings machen auch Oko-Ops von bis zu 7 Stunden wenig Spa�...
Mein Tagesziel bestand traurigerweise nach einigen Tagen darin vor 14�� unbemerkt das Haus zu verlassen, was mir auch fast immer gegl�ckt ist...
Wenn man was lernen will, absolut nicht empfehlenswert!
- Bewerbung
- ca. 5 monate
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Poliklinik
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 6
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 5
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 4
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 4